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EuroMillions lohnt sich nicht mehr!
#1
Wie die meisten von euch sicherlich wissen, gab es seit dem 04.02.2020 bei der Lotterie EuroMillions eine Änderung bei der Verteilung der Gewinnausschüttung auf die einzelnen Gewinnklassen. Da ich bislang in diesem Forum noch keine Gewinntabelle mit den früheren durchschnittlichen Gewinnbeträgen und Ausschüttungsquoten (AQs) von EuroMillions veröffentlicht habe, möchte ich dies daher mit diesem Beitrag nachholen. Denn auch wenn diese Lotterie in Deutschland nicht "offiziell" gespielt werden kann (bzw. darf), so werden doch immer wieder in diesem Forum Tippgemeinschaften von Mitgliedern angeboten, die z. B. an der Grenze zu Belgien leben und dort ihre Tipps abgeben können, so dass auch eine genauere Analyse dieser Lotterie durchaus Sinn ergibt. Nachfolgend findet ihr daher zunächst einmal eine Gegenüberstellung der Gewinntabelle von früher mit der aktuell gültigen:

[Bild: 6405d53f1f2cb.png]

Wie ihr sehen könnt, wurde die Gewinnausschüttung in der ersten Gewinnklasse um 25 % erhöht, wodurch nun insgesamt 30 % statt bislang nur 24 % der Spieleinsätze in die höchste Gewinnklasse ausgeschüttet werden. Dafür wurden aber bei allen anderen Gewinnklassen die AQs deutlich reduziert, was sich in deutlich geringeren Ø Gewinnbeträgen in den einzelnen Gewinnklassen widerspiegelt. Somit erhalten nun nahezu alle Gewinner von EuroMillions einen deutlich geringeren Gewinn ausgezahlt, als es früher der Fall war - nur damit die wenigen Gewinner im höchsten Gewinnrang zu den zumeist mehreren Zigmillionen Euro, die sie bei einem Volltreffer ohnehin schon gewinnen, im Durchschnitt noch ein paar Millionen zusätzlich absahnen können.

Damit ist EuroJackpot nun für die allermeisten Spieler die deutlich bessere Lotterie als EuroMillions geworden, da man dort bei gleicher Gewinnchane auf die einzelnen Gewinnklassen nicht nur deutlich mehr gewinnen kann (abgesehen vom Durchschnittswert in der höchsten Gewinnklasse, wobei es aber natürlich selbst dort möglich ist, dass der Jackpot bei manchen Ziehungen höher als bei EuroMillions ist), sondern dafür sogar noch einen geringeren Spieleinsatz von nur 2 € statt 2,50 € pro Tipp bezahlen muss. Einen direkten Vergleich der beiden Lotterien (inklusive einer Gegenüberstellung der Unterschiede zum früheren Gewinnplan der Lotterie EuroJackpot - bei der es nämlich seit dem 25.03.2022 ebenfalls zu Veränderungen gekommen ist) findet ihr in meinem Beitrag hier.

Das einzige Argument, das man somit abgesehen von einem vielleicht etwas höheren Jackpot in der ersten Gewinnklasse noch vorbringen könnte, um noch eine Teilnahme an EuroMillions zu "rechtfertigen", wäre vielleicht noch, dass man dort bereits mit nur 2 Richtigen (also auch ohne richtig getippte Sternzahlen) einen kleinen Gewinn von ca. 4 € erzielt, während man bei EuroJackpot in diesem Fall leer ausgeht. Berücksichtig man aber die deutlich geringeren AQs in den höhergelegenen Gewinnklassen im Vergleich zu EuroJackpot, dann relativiert sich dieses Argument ziemlich schnell. Denn addiert man die Ø AQs der unteren Gewinnklassen, dann fällt auf, dass bereits ab einer Gewinnchance von nur 1 zu 706 die Lotterie EuroMillions von der Lotterie EuroJackpot "überholt" wird. Denn in die untersten vier Gewinnklassen von EuroJackpot werden 17,65 % der Spieleinsätze ausgeschüttet, während dagegen für die untersten fünf Gewinnklassen von EuroMillions nur 17,16 % bereitgestellt werden. Das bedeutet somit, dass man bei EuroJackpot bereits nach rund 700 gespielten Tippfeldern im Durchschnitt eine höhere Rücklaufquote erwarten kann, als es bei EuroMillions der Fall ist - wobei die Differenz bei weiter zunehmender Tippanzahl zugunsten von EuroJackpot immer größer wird.

Vor der Änderung der Gewinnausschüttungsverteilung bei EuroMillions lag dieser Wert noch bei 21,7 % (statt 17,16 %), so dass man sagen kann, dass früher die Lotterie EuroMillions tatsächlich noch attraktiver war als EuroJackpot in Bezug auf die zu erwartende Rücklaufquote - selbst bis in die Gewinnklasse 3 (5 Richtige) hinein und somit bei bis zu rund 3,1 Millionen abgegebenen Tipps. Hätte man die Gewinnausschüttung bei EuroMillions nicht verändert, so müsste man heute statt aktuell durchschnittlich nur rund 700 Tipps unglaubliche rund 7 Millionen Tipps bei EuroJackpot abgeben, bis man durch die Addition der Ø AQs aller Gewinnklassen, bei denen man bei dieser Tippanzahl im Ø mind. einmal einen Gewinn erzielen würde, einen höheren Wert und somit im Ø einen höheren prozentualen Rücklauf erreichen würde, als bei EuroMillions. Diese Zeiten sind nun aber vorbei, weshalb sich meiner Meinung nach eine Teilnahme an EuroMillions auf keinen Fall mehr lohnt.

Es ist eigentlich erstaunlich, um wie viel höher die Gewinne in den einzelnen Gewinnklassen bei EuroMillions ausfallen könnten, wenn man nur 20 % bzw. 6 Prozentpunkte der Ø AQ von der ersten Gewinnklasse abzweigen und auf die übrigen 12 Gewinnklassen verteilen würde. In diesem Fall würde sich der Ø Jackpotgewinn in der ersten Gewinnklasse von derzeit rund 92 Millionen Euro um nicht einmal 20 Millionen Euro auf gerade mal rund 74 Millionen Euro reduzieren, was meiner Meinung nach immer noch genug Geld ist, damit man als Multimillionär nicht schon nach wenigen Jahren am Hungertuch nagen müsste. Nachfolgend habe ich mal in der rechten Tabelle (links zum Vergleich wie es aktuell ist) eine Möglichkeit aufgeführt, um zu zeigen, welche Gewinnsteigerungen dadurch in den anderen Gewinnklassen z. B. möglich wären:

[Bild: 6405d565e9c59.png]

Übrigens könnt ihr dies gerne auch selber durchspielen und euch eigene Möglichkeiten ausdenken, indem ihr dazu einfach mein Lotteriebewertungstool für Excel verwendet, das ihr euch hier runterladen könnt. In der Gewinntabelle für EuroMillions braucht ihr dann nur den Preis von 3 € auf 2,20 € zu ändern, den ihr für die reguläre Teilnahme an EuroMillions bezahlen müsst (also ohne die 30 Cent zusätzlich, die ihr noch für die landesspezifische Sonderauslosung zu bezahlen habt) und könnt dann selber den Gewinnbetrag in der ersten Gewinnklasse beliebig reduzieren und dafür in den anderen Gewinnklassen die Gewinnbeträge jeweils so weit erhöhen, bis unten bei der Angabe der Ø Gesamt-AQ wieder ein Wert von 50 % erscheint. Nachfolgend findet ihr in diesem Zusammenhang noch eine Auflistung der Anzahl der Gewinner von der EuroMillions-Ziehung vom 07.02.2023:

[Bild: 6405d58c102c5.png]

Eine Reduzierung der Ø AQ in der ersten Gewinnklasse würde daher nur die Jackpotgewinner betreffen (von denen es bei dieser Ziehung noch nicht einmal welche gab), indem diese dann einfach nur ein paar Millionen Euro weniger als Gewinn bekommen, was man sicherlich locker "verschmerzen" könnte. Im Gegenzug könnten sich dann aber tausende Gewinner über zum Teil deutlich höhere Gewinne freuen. Und deren Freude wäre meiner Meinung nach z. B. über einen Gewinn von 513 € statt nur 120 € sogar bestimmt noch größer, als die zusätzliche Freude, die ein Jackpotgewinner dadurch verspüren würde, wenn er z. B. 92 Millionen Euro statt "nur" 74 Millionen Euro gewinnen würde. In der Ziehung vom 07.02.2023 hätten sich gemäß meiner oben veröffentlichten möglichen Gewinntabelle somit z. B.
- 30 Spieler über eine Gewinnsteigerung von ca. 146 % (26.904 € statt 10.940 €) in GK 3 freuen können.
- 97 Spieler sogar über eine Gewinnsteigerung von ca. 689 % (8.321 € statt 1.054 €) in GK 4 freuen können.
- 1.623 Spieler über eine Gewinnsteigerung von ca. 329 % (497 € statt 116 €) in GK 5 freuen können.
- 3.561 Spieler über eine Gewinnsteigerung von ca. 251 % (196 € statt 56 €) in GK 6 freuen können.
- 4.033 Spieler über eine Gewinnsteigerung von ca. 285 % (133 € statt 35 €) in GK 7 freuen können.

Interessant zu wissen ist auch, dass bei der Lotterie EuroMillions nicht nur der Lotterieveranstalter die Möglichkeit hätte, die Ø Gewinne in vielen Gewinnklassen deutlich zu erhöhen, sondern auch die nationalen Lotteriegesellschaften durch ihre jeweiligen Zusatzlotterien, für welche die Spieler letztendlich auch 2,50 € statt nur 2,20 € pro Tipp bezahlen müssen. Aber wie sieht die Wirklichkeit aus? Nehmen wir nur mal als Beispiel unser Nachbarland Österreich:

Dort wird mit den 0,30 € Zusatzgebühr die Zusatzlotterie "ÖsterreichBonus" finanziert, bei der unter allen teilnehmenden Tipps ein läppischer zusätzlicher Gewinn von 100.000 € verlost wird. Das heißt einer gewinnt durch die Zusatzverlosung alles, während alle anderen Spieler leer ausgehen (also nach dem Vorbild der Originallotterie, wo es aktuell ganz ähnlich verläuft und die Spieler, die mal "ausnahmsweise" nicht den Jackpot knacken, nur mit einem lächerlichen Trostpreis abgespeist werden). Das bedeutet somit, dass jeder Spieler in Österreich nur deshalb 0,30 € zusätzlich pro Tipp bezahlen darf, um damit einem einzigen österreichischen Spieler seinen zusätzlichen Gewinn von 100.000 € zu finanzieren. Hinzu kommt, dass von diesen 30 Cent an Zusatzeinnahmen je Tipp gemäß den Teilnahmebedingungen durchschnittlich offenbar nur 11,175 Cent für die Gewinnauszahlung von 1 x 100.000 € zur Verfügung gestellt werden muss, während sich den Rest die Lotteriegesellschaft unter den Nagel reist und somit von diesen Extraeinnahmen sogar noch stärker profitiert, als der Gewinner von den verlosten 100.000 €.

Doch selbst wenn wir nur mit den 37,25 % Gewinnausschüttung kalkulieren würden, die die österreichische Lotteriegesellschaft ihren Spielern für ihren Mehreinsatz von 0,30 € pro Tipp zugesteht, dann könnten selbst damit die Gewinne in vielen Gewinnklassen deutlich erhöht werden, wovon dann auch deutlich mehr Spieler profitieren und sich darüber freuen könnten, als es derzeit durch die Verlosung eines einzigen Gewinns über 100.000 € der Fall ist. Auch dazu habe ich für euch nachfolgend noch ein Möglichkeit erstellt, wie man es besser machen könnte, wenn nur der Wille dazu vorhanden wäre:

[Bild: 6405d600cd2b7.png]

Abschließend möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass sich an den extrem schlechten Gewinnchancen auf den Jackpot bzw. auf einen Gewinn in der ersten Gewinnklasse bei EuroMillions natürlich auch dann nichts ändert, wenn ein paar Mal im Jahr sogenannte "Superdraws" stattfinden, bei denen der Jackpot jeweils in der ersten Gewinnklasse auf 130 Millionen Euro aufgestockt wird. In den letzten Tagen, als ich meine rund 6 km lange Strecke zur Arbeit mit meinem Fahrrad zurückgelegt habe, habe ich bei der Rückfahrt immer mal wieder kurz innegehalten und mir vorgestellt, dass irgendwo auf dieser Strecke eine rund 1,6 cm breite Markierung vom linken zum rechten Wegesrand angebracht wäre, ich daheim festgestellt hätte, dass ich auf meinem Nachhausweg eine 1-Cent-Münze verloren hätte und wie wahrscheinlich es wohl gewesen wäre, dass diese Münze beim Verlorengehen auf dieser 1,6 cm breiten Markierung gelandet wäre. Bei einer 6 km langen Strecke liegt die Chance gerade einmal bei 1 zu 375.000.

Als Lottospieler hat man sich mit Sicherheit bereits an Wahrscheinlichkeiten von 1 zu mehreren Millionen gewöhnt (auch wenn mal diese anscheinend wohl trotzdem noch nicht so recht realisiert hat), so dass man fast schon geneigt sein könnte anzunehmen, hierbei würde es sich um eine gute Chance handeln. Wenn man sich dies jedoch bildlich vorstellt, erkennt man sehr gut, dass die Gewinnchance sogar so lächerlich gering ist, dass man noch nicht einmal dann eine realistische Chance hätte, dass die Münze auf der Markierung landen würde, wenn diese gut sichtbar wäre und man während einer Fahrradfahrt die 1-Cent-Münze in Richtung der Markierung werfen würde. Und für einen Jackpotgewinn bei EuroMillions (dies gilt auch für EuroJackpot und LOTTO 6aus49) entspricht die Gewinnwahrscheinlichkeit sogar einer Strecke von 2.237 km auf der eine 1-Cent-Münze auf einer 1,6 cm breiten Markierung landen müsste.

In der Publikation "Wer Spielt hat schon verloren" von Jens Beckert und Jan Lutter (siehe hier) wurde der Frage nachgegangen, "wie sich die fehlerhafte Einschätzung der Wahrscheinlichkeitsverteilungen durch die Spieler erklären lässt". Auszugsweise heißt es dort: "(…) Ein von dieser Forschung gut bestätigter Zusammenhang besteht darin, dass systematische Fehlbeurteilungen von Wahrscheinlichkeiten in dem Maße verstärkt werden, in dem seltenen Ereignissen unverhältnismäßig große Aufmerksamkeit geschenkt wird und diese im Gedächtnis der Personen dadurch stärker „verfügbar“ sind (…). Ein Beispiel für eine solche Verfügbarkeitsheuristik ist die durch Medien erzeugte Aufmerksamkeit für Lotteriegewinner durch die häufige Berichterstattung über Erfahrungen von Jackpot-Gewinnern. Den allwöchentlichen, millionenfachen Nichtgewinnern wird hingegen keine Aufmerksamkeit zuteil. Die verstärkte Wahrnehmung von Geschichten über Lotteriegewinner könnte demnach zu einer verzerrten Einschätzung der tatsächlichen Gewinnwahrscheinlichkeit beim Lotto führen." Dies führte dann noch zu folgender Hypothese: "Personen, die ein großes Interesse an Geschichten über Lotteriegewinner erkennen lassen, haben eine positivere Einschätzung der Gewinnwahrscheinlichkeit".

Dass es doch immer wieder mal Spieler gibt, die den Jackpot bei irgendeiner Lotterie knacken, liegt an der ebenfalls für den menschlichen Verstand kaum zu erfassenden Anzahl an Lotterietipps, die bei jeder Ziehung abgegeben werden. Wie in der oben angegebenen Gewinnauszahlungstabelle zu erkennen ist, wurden bei der Ziehung am 07.02.2023 insgesamt 48.916.208 Tipps abgegeben. In meinem Beispiel oben, könnte man somit durch Aneinanderreihung von 1-Cent-Münzen (wobei eine Münze für einen Tipp steht) eine Strecke von über 782 Kilometern abdecken, was mehr als ein Drittel der Gesamtstrecke von 2.237 km entspricht. Da ist es eigentlich nur logisch, dass bei einer so hohen Versuchsanzahl irgendeine Münze auch mal die 1,6-cm-Markierung auf dieser Wegstrecke treffen muss bzw. der Jackpot auch tatsächlich mal von irgendeinem Spieler geknackt werden muss. Nur drei solcher Ziehungen wie am 07.02.2023 mit den knapp 49 Millionen abgegebenen Tipps wären daher schon ausreichend, damit es durchschnittlich einen Jackpotgewinner gibt. An der unglaublich geringen Gewinnwahrscheinlichkeit bei einem Einzeltipp ändert dies aber nichts, weshalb man sich daher gut überlegen sollte, ob man an der Lotterie EuroMillions tatsächlich nur deshalb teilnehmen möchte, weil der angekündigte Jackpot für eine Ziehung besonders hoch ist.

Hinweis: Dieser Beitrag ist auch über den Link lotteriecheck.de/euromillions zu erreichen. Diesen Link könnt ihr daher gerne zur Weiterempfehlung dieser Seite verwenden, falls euch dieser Beitrag gefallen haben sollte. Alternativlinks: lotteriecheck.de/euromillionen / lotteriecheck.de/em
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#2
Mal wieder ein sehr fundierter und toller Beitrag.
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#3
Hallo, im Grunde ist uns davon ja Vieles ja bekannt.

Die Wahrscheinlichkeit auf den Jackpot erhöht sich ja nur mit je mehr Tippfeldern wir spielen. Das wiederum ist am besten in einer Tippgemeinschaft, um die Kosten aufzuteilen bzw. pro Mitspieler im Rahmen zu halten.. Und damit es sich dann für jeden Mitspieler noch lohnt, spielen wir eben nur dann, wenn der Jackpot sehr hoch ist, also in unseren TGs ab 130 Millionen Wink

Grauenhaft finden wir, dass es manchmal selbst für 4+0 weniger als 100 Euro Gewinn gibt...Das ist schon schwierig zu treffen.

Ja, ein toller Beitrag mal wieder. Danke !
Übersicht über alle von uns (mir, Gerd und Daniel („Daniel86“)) angebotenen Tippgemeinschaften:

http://www.lotto-gemeinsam-tippen.de
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#4
[Bild: 64f19e98a50da.jpg]

Super-spontan EM TG ab heute - 01.09.2023 => für 4 Ziehungen => € 10 TG-Beitrag (= 1 TG-Anteil => je 1 Tipp-Feld) für 4 Ziehungen!

In 4 Stunden fahre ich nach Belgien. => https://www.nationallotterie.be/unsere-s...29-08-2023

€ 10 spontan überweisen bzw. sich hier melden!

[Bild: 64f1a1d201c7d.jpg]

Quick-Pick's... :huegli: | 5 Tipp-Felder sind im Rennen... | 10:39 Uhr

1. idanek
2. Hans_sucht_das_Glueck
3. Gagga
4.
5.
6.
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8.
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10.
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€ 20 - Ecart - übernehme 2 TG Anteiile (Prinzip!)
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#5
bitte Daumen hoch
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#6
Hallo Ecart,

lieben Dank für das Angebot.

Bin gerne mit 10 € dabei.

Ich wünsche Dir eine schöne Fahrt und komm gut zurück.

Viele Grüße

Hans
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#7
Bin dabei.
Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit!
Meine freeware Toto13Tool, Toto45Tool, Zufall 2.0
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#8
Ich bin auch mit dabei (:
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#9
Versuchen wir halt hier auch mal wieder unser Glück Daumen hoch
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#10
Bin auch dabei Daumen hoch
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